Das definierte Kopfzentrum im Nicht-Selbst
29 % aller Menschen haben ein definiertes Kopfzentrum und spüren den Druck, aufgenommene Informationen auszudrücken. Im Nicht-Selbst kann der Druck der Inspiration mentale Angst mit sich bringen, weil es immer um etwas geht, das noch nicht begriffen wurde.
Definiertes Kopfzentrum in gesundem Zustand |
Definiertes Kopfzentrum im Nicht-Selbst |
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Das undefinierte oder offene Kopfzentrum im Nicht-Selbst
71 % der Menschen haben ein undefiniertes oder offenes Kopfzentrum. Jedes offene Kopfzentrum wird von definierten Kopfzentren in seiner Umgebung konditioniert. Um diesen Druck loszuwerden, kann es sein, dass Du viel Zeit damit verbringst, über Ideen und Dilemma nachzudenken, die für Dich selbst gar nicht von Belang sind. Diese Dinge werden Teil Deiner Entscheidungsfindung, wenn Du Dich mit ihnen identifizierst. Triffst Du Entscheidungen aus dem Verstand, sind dies nicht Deine eigenen Entscheidungen, sondern Entscheidungen durch das mental konditionierende Feld. Die Nicht-Selbst-Fragen an Dein undefiniertes oder offenes Kopfzentrum sind, „Versuche ich, die Fragen der anderen zu lösen?“ und „Beschäftige ich mich mit Fragen, die nicht von Bedeutung sind?“
Dein Kopf darf nur als empfangendes Gefäß für die Gedanken anderer dienen. So wird aus konditioniertem Einfluss eine Objektivität, mit der Du die verwickelten Gedankenströme anderer entwirren und ihnen Klarheit vermitteln kannst. Ein Beispiel wäre ein Schüler, der den komplexen Ansatz des Lehrers versteht und ihn verständlicher formuliert. Du darfst Deine Offenheit dafür nutzen, weise zu bleiben und den Verstand anderer Menschen zu reflektieren. Das Potential des undefinierten oder offenen Kopfzentrums ist es, äußere Autorität und intellektuelle Quelle für andere zu sein. Es kann erkennen, welche Dinge wichtig und welche unwichtig sind und beurteilen, was es wert ist, darüber nachzudenken.
Undefiniertes Kopfzentrum in gesundem Zustand |
Undefiniertes oder offenes Kopfzentrum im Nicht-Selbst |
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Der Weg aus dem Nicht-Selbst
Du darfst erkennen, welche Fragen es wert sind, beantwortet zu werden. Es gilt, den Unterschied zwischen dem, was wichtig ist und dem, was Du ignorieren bzw. hindurchfließen lassen darfst, zu lernen. Du darfst den Druck, ‚es‘ herausfinden zu müssen, loslassen. Es besteht keine Notwendigkeit, Antworten zu bekommen. Mit Deiner eigenen Strategie und Autorität wirst Du von der korrekten Inspiration und den korrekten Fragen gefunden.
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